Albträume

Ein Albtraum löst negative Gefühle, wie z.B. Angst, Trauer oder Ärger aus und kann zum Erwachen führen.

Ursachen für Albträume können u.a. genetische Faktoren, Stress oder Traumata sein. Albträume treten häufiger in der 2. Nachthälfte auf.

Nicht zu verwechseln ist der Albtraum mit dem Nachtschreck (Pavor nocturnus). Bei diesem Phänomen schreckt das Kind aus dem Tiefschlaf auf und kann sich meist nicht an den Traum erinnern.

Tritt ein Albtraum auf, unterstützen Sie ihr Kind dabei:

  • Lassen Sie ihr Kind den Traum aufschreiben oder aufzeichnen
  • Überlegen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind eine Lösung oder neue Strategie, wie Sie mit dieser Situation umgehen könnten.
  • Üben Sie einmal pro Tag für mindestens 2 Wochen die neue Strategie mit Ihrem Kind.

Ein Schlafcoach kann Sie bei diesem Thema auch gerne unterstützen!

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